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2022-01-23
Premiere des Jahrgangs 2018 bei Unger Weine
FĂŒr uns war die Riesling-Vertikale 2016 des Weinguts W. E. FRANK eine der großartigsten des Jahres 2021! Jetzt kamen wir in den Genuß den noch nicht veröffentlichten Jahrgang 2018 zu verkosten. An dieser Stelle "Vielen Dank Herr Dr. Frank"! Unser Fazit: KAUFEN!! KAUFEN!! KAUFEN!! Da, wie schon erwĂ€hnt noch nicht öffentlich auf dem Markt, haben Sie jetzt die Chance bei Unger Weine die grandiosen 2018er im Vorteilspaket zu erwerben. ZusĂ€tzlich bieten wir Ihnen mit dem Kauf des Jahrgangspaketes 2018 die Möglichkeit, an der von Herrn Dr. Frank persönlichen Online-PrĂ€sentation der Weine am Samstag, den 19.02.2022, um 15:00 Uhr, teilzunehmen. Die Einwahldaten und nĂ€here Informationen zur Online-PrĂ€sentation senden wir Ihnen zeitnah zu. W. E. FRANK ĂŒber den Jahrgang 2018: Wenn wir an unseren Jahrgang 2018 denken, fĂ€llt uns immer wieder Mr. Bombastic von Shaggy ein. Nun gut, wir geben ja zu, dass es in diesem Lied nicht um Wein geht und auch, dass wir uns beim eigentlichen Thema des Liedes keine außergewöhnliche Kompetenz anmaßen, aber unser Jahrgang 2018 ist wirklich bombastisch geworden. Das Weingut: Das Weingut W. E. Frank Wines wurde am 25.08.2015 mit dem Ziel gegrĂŒndet, Riesling im Ultrapremium-Bereich in die Flasche zu bringen. Bei W. E. Frank gibt es nur Riesling aus Einzellagen. Das Ziel des Weingutes ist es, einen der besten Rieslinge weltweit zu erzeugen. „Wir wollen keine Kompromisse eingehen und auch keine Weine produzieren, die „nur“ sehr gut sind. Deshalb gibt es bei uns auch keine Guts- und Ortsweine.“ W. E. Frank beschĂ€ftigt sich einzig und allein mit Riesling, ausschließlich aus Deutschland, da er diese Rebsorte fĂŒr die Königin unter den Weißweinsorten hĂ€lt. Deutscher Riesling gehörte nĂ€mlich in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg nicht umsonst zu den gesuchtesten und teuersten Weinen weltweit und war in dieser Zeit sogar teurer als die allermeisten Premier Crus aus Bordeaux oder Grand Crus aus dem Burgund. Weingut W.E. Frank zur Kollektion 2018: 2018 W. E. Frank, Ludwigshöher Teufelskopf Erste Lage Riesling Der Jahrgang 2018 kommt unserem Premier Cru Ludwigshöher Teufelskopf sehr entgegen. Er ist noch harmonischer als die beiden vorangegangenen JahrgĂ€nge. Ein Wein aus einem der am meisten unterschĂ€tzten Weinberge in Deutschland. 2018 W. E. Frank, Orbel Grosse Lage Riesling Der Orbel ist unsere kĂŒhlste Grand-Cru-Lage, die hochstrukturierte Cool-Climate-Weine mit einer kristallinen Salzigkeit und einem Hauch exotischer Frucht hervorbringt. Im Jahr 2018 mögen wir ihn besonders, da er seine Riesling-Brillanz aufs allerbeste mit burgundischen Elementen vereint und ein ganz großer Wein geworden ist. Mit diesem Wein sind wir unserem Ziel, in einer Blindprobe gegen jeden großen Weißwein dieser Welt bestehen zu können, einen großen Schritt nĂ€her gekommen. 2018 W. E. Frank, Ölberg Grosse Lage Riesling Unser dritter Jahrgang aus dem Ölberg. Hochelegant, kĂŒhl und tiefstrukturiert wie in den beiden JahrgĂ€ngen zuvor. Wir bleiben dabei: Audrey Hepburn in Givenchy. 2018 W. E. Frank, Hipping Grosse Lage Riesling Unser dritter Jahrgang aus dem Hipping ist mit seiner exotischen Stilistik und mit vielen gelben GewĂŒrzen ein perfekter Vertreter seiner Lage. Wie in den beiden Jahren zuvor auch, auf Augenhöhe mit dem Pettenthal. 2018 W. E. Frank, Pettenthal Grosse Lage Riesling Die Grand-Cru-Lage Pettenthal gehört zu den bekanntesten und besten Riesling-Lagen weltweit. Sie bietet ein Weinerlebnis, zu dem nur ein wahres Grand Cru in der Lage ist. In schon fast kitschige Noten eines saftigen Weinbergspfirsichs mischen sich KrĂ€uter, FruchtsĂŒĂŸe und Opulenz, ohne dass es auch nur ein klein wenig an Struktur und KomplexitĂ€t mangeln wĂŒrde. Ein Vin de Garde par excellence.
2021-08-30
Riesling im Ultrapremium-Bereich!
Grandioser Riesling Flight! ** Das Weingut:Das Weingut W. E. FrankWines wurde am 25.08.2015 mit dem Ziel gegrĂŒndet, Riesling im Ultrapremium-Bereich in die Flasche zu bringen. Bei W. E. Frank gibt es nur Riesling aus Einzellagen. Das Ziel des Weingutes ist es, einen der besten Rieslinge weltweit zu erzeugen. „Wir wollen keine Kompromisse eingehen und auch keine Weine produzieren, die „nur“ sehr gut sind. Deshalb gibt es bei uns auch keine Guts- und Ortsweine.“ W. E. Frank beschĂ€ftigt sich einzig und allein mit Riesling, ausschließlich aus Deutschland, da er diese Rebsorte fĂŒr die Königin unter den Weißweinsorten hĂ€lt. Deutscher Riesling gehörte nĂ€mlich in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg nicht umsonst zu den gesuchtesten und teuersten Weinen weltweit und war in dieser Zeit sogar teurer als die allermeisten Premier Crus aus Bordeaux oder Grand Crus aus dem Burgund. Dazu Herr W.E. Frank: "Heutzutage werden diese Regionen in preislich atemberaubende Höhen geschossen und wir hier in Deutschland fristen unser vinophiles Dasein mehr oder minder als trauriges PflĂ€nzchen im Schatten. Dies muss geĂ€ndert werden!" Weingut W.E. Frank zur Kollektion 2016: 2016 W. E. Frank, Ludwigshöher Teufelskopf Erste Lage Riesling      "Unser Jungfernjahrgang aus dem Teufelskopf. Extrem harmonisch und wohlschmeckend. WĂ€rmer als unsere Grand Crus vom Roten Hang, aber qualitativ auf absoluter Augenhöhe. Einer der am meisten unterschĂ€tzen Weinberge in Deutschland." 2016 W. E. Frank, Orbel Grosse Lage Riesling  "Der zweite Jahrgang aus unserem Orbel. Verstörend anders als 2015, aber so ist die Natur. Ein Cool-Climate-Wein, wie er im Buche steht. Niedrig im Alkohol, aber mit viel Geschmack. Hochstrukturiert und mit burgundischen Tendenzen. Unbedingt probieren." 2016 W. E. Frank, Ölberg Grosse Lage Riesling    "Unser Jungfernjahrgang aus dem Ölberg. Hochelegant, kĂŒhl und tiefstrukturiert. Audrey Hepburn in Givenchy." 2016  W. E. Frank, Hipping Grosse Lage Riesling   "Sexy und ganz leicht anparfĂŒmiert, könnte man auch entfernt an einen weißen Hermitage denken. Exotisch und mit vielen gelben GewĂŒrzen, spiegelt er, genauso wie der Pettenthal perfekt den aromaintensiven, aber im Vergleich zu 2015 leichteren Jahrgang 2016 wieder. Befindet sich mit dem Pettenthal auf Augenhöhe und hat sich in 2016 unseren Coup de CƓur redlich verdient." 2016 W. E. Frank, Pettenthal Grosse Lage Riesling  "Unser zweiter Jahrgang aus dem Pettenthal. Hochkomplexes, mineralisches,  aromatisches Bukett, das mit BelĂŒftung immer mehr, fast kitschig wirkenden Weinbergspfirsich freigibt. WĂ€hrend zu Beginn der Riesling den Ton angibt, entwickeln sich ĂŒber die Tage aromatische AnklĂ€nge an GewĂŒrztraminer, speziell RosenblĂ€tter und auch die Condrieu-Noten, die der Wein in seiner Jugend schon immer hatte."
2024-04-29
Kali 2021 - nur 886 Flaschen
Außergewöhnlich – ungewöhnlich – einzigartig oder einfach nur „The One and Only“! Mit dem Kali 2021 ist Dr. Wolfgang Frank vom Weingut W.E. Frank aus Rheinhessen, uns bekannt fĂŒr seine grandiosen Rieslinge im Ultrapremium-Bereich ein Wein gelungen, der zu Recht als einzigartig beschrieben werden darf. Weingut W. E. FRANK, Herr Dr. Wolfgang Frank ĂŒber seinen Kali 2021: Der Name Kali stammt aus Australien und bedeutet im zentralaustralischen Aborigines-Dialekt Pitjantjatjara Bumerang. Pitjantjatjara ist im Übrigen auch der Aborigines-Dialekt, aus dem unser Name Tjukurpa, der Begriff fĂŒr Traumzeit, stammt. Unser Kali 2021 ist eine CuvĂ©e aus 77% Faberrebe und 23% Riesling. Da er hauptsĂ€chlich aus einem Weinberg kommt, der nach der Ernte 2021 gerodet und neu angepflanzt wurde, bezeichnen wir diesen Wein als „The One and Only“. Bei der Faberrebe – oder auch nur Faber – handelt es sich um eine quasiautochthone Rebsorte aus Rheinhessen, die 1929 von Georg Scheu an der Landesanstalt fĂŒr RebenzĂŒchtung in Alzey aus Chardonnay und MĂŒller-Thurgau gekreuzt wurde. Von den 250 ha an Faberrebe, die 2019 noch in Deutschland existierten, befinden sich 214 ha in Rheinhessen. Neben den BestĂ€nden in Deutschland, sind auch noch kleinere Anpflanzungen im SĂŒden Englands bekannt. Was bedeutet, dass die Faberrebe inzwischen ein rares Gut geworden ist. Sowohl die Faberrebe als auch der Riesling kommen aus der Ersten Lage Ludwigshöher Teufelskopf und wurden selbstverstĂ€ndlich von Hand gelesen. Die Faberrebe stand dabei auf einer Parzelle unterhalb unseres Teufelskopfes, die wir als KirchenstĂŒck bezeichnen. Der Riesling kommt aus derselben Parzelle, aus der wir auch unseren Teufelskopf Erste Lage herstellen. 2021 Kali, Tjukurpa (CuvĂ©e aus 77% Faberrebe und 23% Riesling) Ausbau in gebrauchten 500l Tonneau aus französischer Eiche der Tonnellerie Mercurey – Gesamtproduktion 886 Flaschen. EindrĂŒcke des Verkostungsteams: In der Nase: Absoluter WOW Effekt! KleeblĂŒtenhonig, Rosenduft, Bienenwachs und reife Birne. Am Gaumen: Aromatisch, komplex, expressiv und wunderbar harmonisch. Honigmelone, saftige Prinzessin-Birne und feine MineralitĂ€t entfachen große Trinkfreude und assoziieren einen trockenen GewĂŒrztraminer aus dem Elsass. TIPP! Kali 2021 und frischer Spargel mit leichter Nussbutter nappiert. Laut Chefkoch Dr. Wolfgang Frank eine absolute Offenbarung
! 😊 Der Tjukurpa Kali 2021! Ein Weißwein, den wir (Herr Dr. Frank und das Unger Weine Verkostungsteam) kurz und knapp wie folgt beschreiben wĂŒrden: "Außergewöhnlich lecker! Faberrebe...muss man probiert haben! Unkomplizierter Trinkfluss auf hohem Niveau! Da nur 886 Flaschen hergestellt wurden, legen wir Ihnen dieses Unikat dringend ans Herz. MUST BUY! Keine Zeit verlieren! Ihr Unger Weine Verkostungsteam
2023-02-05
Parker: "Noch weitgehend unbekannt, gehört er zu den herausragenden Erzeugern...
wer unser Unger Weine Verkostungsteam verfolgt, weiß, dass wir schon immer sehr ĂŒberzeugt von einem Weingut aus Rheinhessen schrieben, das seit 2015 besteht und auf Anhieb schlichtweg grandiose Weine hervorbringt. Somit freut es uns sehr, die druckfrischen Bewertungen im "The Wine Advocate" von Robert Parker ĂŒber den Jahrgang 2018 desWeinguts W. E. Frankzur Kenntnis zu nehmen. Stephan Reinhardt von Robert Parker’s Wine Advocate schreibt ĂŒber das Weingut: „Still widely unknown, this is one of the stellar producers in Rheinhessen." Zitat Dr. Wolfgang Frank: "Damit gehören wir nun auch „offiziell“ zu den herausragenden Weinerzeugern in Rheinhessen (und somit inDeutschlandinsgesamt). FĂŒr diesen „Ritterschlag“ möchten wir uns bei Stephan Reinhardt ganz herzlich bedanken. Aber nicht nur, dass die Weinbeschreibungen Ă€ußerst wohlwollend ausgefallen sind, auch die Punktebewertungen sind mit 3 × 94 Punkte in der Spitze sehr erfreulich. Da Stephan Reinhardt immer etwas konservativ bewertet, gehören wir damit mit zu den höchstbewerteten Weinen in seinem Artikel." Wir möchten dies nun zum Anlass nehmen, Ihnen ein Probepaket mit allen sechs bewerteten Weinen zu einem freundlichen Vorzugspreis von 238,00 Euro statt 262,50 Euro anzubieten. Eine Idee, die wir zusammen mit Herrn Dr. Frank bei einem Besuch bei Unger Weine wĂ€hrend einer traumhaften Verkostung der 2021er Fassprobe hatten. Zögern Sie nicht dieses verlockende Angebot anzunehmen. So preiswert kommen Sie nicht mehr an Grand crus und Premier crus aus Deutschland. LIMITIERT! FIRST COME, FIRST SERVED! Ihr Unger Weine Verkostungsteam!
2022-12-04
Das Große KĂ€nguru 2020 - nur 1.063 Flaschen...
Dieser Wein darf auf keiner (Silvester) Party fehlen!! DAS GROßE KÄNGURU 2020! Mit großen SprĂŒngen in das Jahr 2023! Dass wir große Fans der Weine von Herrn Dr. Frank sind, ist ja einhellig bekannt. Dass wir jetzt auch noch in das VergnĂŒgen seiner Grand Cuvee (Tjukurpa) kamen, versetzte uns in Feierlaune! Das Tjukurpa GROßE KÄNGURU 2020! Ein Weißwein, den wir (Herr Dr. Frank und das Unger Weine Verkostungsteam) kurz und knapp wie folgt beschreiben wĂŒrden: "Außergewöhnlich lecker! Unkomplizierter Trinkfluss auf hohem Niveau! Ein Partykracher! Etwas konkreter bitte... Tjukurpa GROßES KÄNGURU 2020, Weingut W.E. Frank (53% aus Kerner und 47% aus Weissburgunder) In der Nase: "Kraftvolles, angenehm floral wirkendes Bukett mit einer schönen Kombination aus Frucht und BlĂŒten, das von einer sanften Vanillenote untermalt ist. Mirabellen, gelbe Pflaume und (etwas) Banane. Blumenwiese, etwas Heu und eine Spur BlĂŒtenhonig. Leichte Assoziationen an Viognier. Vielleicht ein wenig rote Äpfel und Birnen." Am Gaumen: "Sehr harmonisch und cremig. Mittlerer bis voller Körper, balancierte SĂ€ure, Mirabellen, gelbe Pflaume, ein Tupfer BlĂŒtenhonig und zu Beginn dezente, aber dann deutlicher hervortretende Nussnoten, die irgendwo zwischen HaselnĂŒssen und WalnĂŒssen changieren. Erstaunliche, angenehme, leicht toastige LĂ€nge." MUST BUY! Leider nur 1063 Flaschen, deshalb keine Zeit verlieren! Ihr Unger Weine Verkostungsteam Weingut W. E. FRANK, Herr Dr. Wolfgang Frank ĂŒber sein KĂ€nguru: Tjukurpa ist der ursprĂŒngliche Begriff fĂŒr Traumzeit im zentralaustralischen Aborigines-Dialekt Pitjantjatjara. Wir sind hier bewusst tief in die Mythologie der Aborigines in Australien eingetaucht. Zum einen, weil wir den Begriff wörtlich nehmen wollen und finden, dass es keine wirklich schlechte Idee ist, seinem Traum zu folgen. Zum anderen bedeutet er fĂŒr uns auch, sich auf alte Traditionen rĂŒckzubesinnen, indem wir uns auch mit (ur)alten Rebsorten beschĂ€ftigen, um diese in einem „Schöpfungsprozess“ neu zu interpretieren. Weiterhin wollen wir einmal auch die eine oder andere ursprĂŒngliche Methode in der Weinbereitung ausprobieren. Und ĂŒberhaupt ist das Thema Wein ja fast so alt, wie die Menschheit selbst. FĂŒr uns steht Tjukurpa also dafĂŒr seinem Traum zu folgen und fĂŒr die RĂŒckbesinnung auf alte Traditionen, aber auch fĂŒr VergnĂŒgen, Hedonismus und Vielfalt. Es ist unsere Marke, mit der wir unserem Spieltrieb freien Lauf lassen wollen. Wir haben bei der CuvĂ©estellung des Jahrgangs 2020 herausgefunden, dass ein Weissburgunderanteil sehr gut zum Großen KĂ€nguru passt. In 2020 besteht das Große KĂ€nguru zu 53% aus Kerner und 47% aus Weissburgunder. Ausgebaut haben wir den Kerner ĂŒber 24 Monate in einem neueren 225l Barrique aus Wiener Eiche der HolzkĂŒferei Hösch (Baujahr 2018; Toasting: HT) und einem Ă€lteren 225l Barrique von Seguin Moreau aus dem Jahr 2012. FĂŒr den Weissburgunder haben wir ein gebrauchtes 400l Tonneau von Damy (Tradition; Baujahr 2013) verwendet, das von den Caves de Tain l’Hermitage stammt und das ursprĂŒnglich einmal mit Syrah belegt war. Sowohl der Kerner als auch der Weissburgunder kommen aus der Ersten Lage Niersteiner Paterberg und wurden selbstverstĂ€ndlich von Hand gelesen.
2021-04-26
Zum Ende der Skrei Saison nochmals Vollgas
Die Skrei Saison geht zu Ende, Grund sich nochmals ein sattes, saftiges Filet dieses wunderbaren Winterkabeljau zu gönnen, oder je nach FamiliengrĂ¶ĂŸe, gleich den kompletten Fisch in den Ofen. Dazu eine frische Mango-Orangen Vinaigrette mit ganzen FrĂŒchten in großen StĂŒcken. Und hierzu ordern Sie unser Vorteilspaket sechs Flaschen 2016 JOEL GOTT CHARDONNAY SANTA BARBARA SPECIAL SELECTION statt 149,40 Euro zu nur 135,00 Euro. (innerhalb Deutschland versandkostenfreie Expresszustellung) Seitdem nĂ€mlich der 2019 Sauvignon Blanc von JOEL  im weltgrĂ¶ĂŸten Weinmagazin WINESPECTATOR unter die Top 100 Weine des Jahres 2020 gekĂŒrt wurde, werden auch mehr und mehr Chardonnay Liebhaber auf die Weine von JOEL GOTT aufmerksam. Zu Recht, Preis/Leistungs-VerhĂ€ltnis unschlagbar, so wĂŒrden wir nĂ€mlich die gesamte Range von JOEL beschreiben, mĂŒsste man es mit wenigen Worten zusammenfassen. Und da spielt sein SANTA BARBARA CHARDONNAY ganz vorne mit.   JOEL GOTT selektiert fĂŒr seinen SANTA BARBARA CHARDONNAY Trauben aus höher exponierten, kĂŒhlen Lagen, in der nördlich von Los Angeles gelegenen Appellation Santa Barbara. Hier findet man ideales Terroir und perfekte Wachstumsbedingungen fĂŒr diese Rebsorte. JOEL GOTT: „We sourced fruit from Santa Barbara County because of its ideal growing conditions for creating the style of Chardonnay we like to make. Fruit from Santa Rita Hills comes from vineyards planted in calcareous soils, along a high-altitude, steeply sloped sight heavily influenced by the ma-rine climate. These extreme growing conditions translate to intense mineral and stone fruit flavors in the wine. Fruit from coastal vineyards within the Central Coast lend mature flavors and nice balance to the blend, while fruit from Santa Maria Valley adds minerality and concentration."   Die VergĂ€rung erfolgte nach dem Abpressen der gesamten Trauben mit StĂ€ngel, nicht also der einzelnen Beeren, zu 10% in neuem französischem Holz, zu 30% in 1-2-jĂ€hrigen Barriques und zu 60% im Edelstahl. So erhĂ€lt JOEL GOTT die Frische und Saftigkeit, bekommt aber ebenso die gewĂŒnschte, dezente Barrique-Aromatik, sowie durch die StĂ€ngel Mineralik und KomplexitĂ€t.   Und wie dieser Wein, leicht gekĂŒhlt und im Bordeaux-Glas serviert, am Gaumen zusammen mit dem Skrei harmoniert, liest sich wie folgt: „In der Nase Aprikose, Mango, gelber Pfirsich. Am Gaumen wiederum Ex(r)otik aus Aprikose, Pfirsich und Ananas, mit dezenter Zitronenschale. Sehr schön integrierte SĂ€ure, dadurch sehr elegant und ungemein dem Gaumen schmeichelnd. Tolles RĂŒckaroma mit exotischen FrĂŒchten. Angesichts der lediglich 13,5% Alkohol ein perfekter Speisenbegleiter und mit dem Skrei nebst der Vinaigrette ein Traum.“ Sie finden die JOEL GOTT – Special Selection Weine weltweit ausschließlich bei UNGER WEINE. Bestellen Sie sich ein paar Flaschen, Sie werden unter Garantie begeistert sein! Zu diesem Preis gibt es keinen Vergleich.
2023-01-26
1974 gegrĂŒndet
Ab und an landet man einen absoluten Volltreffer. So UNGER WEINE geschehen im vergangenen Jahr in Kalifornien mit dem Weingut LANDMARK. Lesen Sie bitte unbedingt diese Geschichte, es wird Ihnen am Ende verdammt schwer fallen, nicht zu bestellen. Bereits vor Jahren wurden wir auf LANDMARK aufmerksam, da wir ĂŒber dessen Historie genauestens im Bilde waren. Keine Geringere als Helen Turley nĂ€mlich war auf LANDMARK von 1991 bis 1996 als Consultant tĂ€tig. Und wer diesen Namen einzuschĂ€tzen weiß, kann das Potential dieses Weingutes abschĂ€tzen, Turley nĂ€mlich nahm sich nur und ausschließlich absoluter Top-GĂŒter an, sie verhalf Namen wir Colgin, Bryant, Pahlmeyer, Peter Michael, 
 zu Weltruhm. GegrĂŒndet wurde LANDMARK im sensationellen Kalifornien Jahrgang 1974 von DAMARIS DEERE FORD, Ur-Enkelin von John Deere, dem berĂŒhmten Traktoren- und Landmaschinenhersteller. Sie zog mit dem Weingut im Jahr 1989 im Sonoma Valley an eine strategisch perfekte Location unterhalb der Mayacamas Mountains. 1993 schließlich war Helen Turley vollumfĂ€nglich fĂŒr LANDMARK tĂ€tig, stellte das Weingut auf whole cluster Pressung um, VergĂ€rung mit natĂŒrlichen Hefen und Reifung in französischen Barriques. Zudem ermöglichte Turley aufgrund ihrer unglaublichen Reputation LANDMARK den Zugang zum besten Traubenmaterial ganzKaliforniens, Einzellagen, die auch Helen fĂŒr Ihre eigenen Weine nutzt. In den Folgejahren kam David Ramey und ersetzte Helen Turley, die sich mehr und mehr ihrem eigenen Weingut Marcassin widmete. Ramey, ein weiterer absoluter Spitzen-Winemaker der alten Schule, dem GREG STACH, Haus-Winemaker bei LANDMARK, attestiert: “I think his influence had an impact on our polished and elegant style.” Die Weißweine werden zu 100% mit natĂŒrlichen Hefen vergoren, zudem praktiziert STACH klassische Battonage um ein besseres “mouthfeel” zu erzielen. Die Chardonnays werden sehr aufwĂ€ndig zu 100% in französischen Barriques vergoren, 25% davon neu fĂŒr den Overlook Chardonnay, 35-40% fĂŒr die Einzellagen-Chardonnays. GREG: “We would like to aim for oak to be a nice frame for the wine and would like for it to be in the background.” Die Pinot Noirs werden zu 100% entrappt, und durchlaufen dann eine 5-tĂ€gige Kaltmazeration. GREG: “I have trailed different rates of whole cluster fermentations and have found that I prefer the tannin structure and mouthfeel of the destemmed fruit.” Das Ergebnis sowohl im Weißweinbereich als auch im Rotweinbereich ist schlichtweg phĂ€nomenal. Die Weine von LANDMARK sind absolut grandios und bieten ein unglaubliches Preis-/Leistungs VerhĂ€ltnis. Zudem zieren die Flaschen stilistisch traumhaft schöne Etiketten. Wir erhielten eine kleine Zuteilung dreier verschiedener Chardonnays und Pinot Noirs. Die Chardonnays, glauben Sie uns, sind absolutes Weltklasseniveau. Frische, saftige, zitronige und sehr vitale Chardonnays mit beeindruckendem Fluß und Cremigkeit, teils in Auflagen von lediglich 500 Kisten produziert, zudem aus weltbekannten Lagen stammend. Die Pinot Noirs, in Mini-Auflagen von bis zu 475 Kisten produziert, sind derart burgundisch, nur feiner und filigraner, mit prononcierter Frucht, dass einem die Worte fehlen. Kurz und gut, Sie mĂŒssen diese Weine probiert haben, um es zu glauben. Deshalb können wir Ihnen nur ganz dringend ans Herz legen, sich hiervon etwas zu sichern. Hierzu haben wir fĂŒr Sie ein Paket geschnĂŒrt mit je einer Flasche der 3 Chardonnays und 3 Pinot Noirs. SelbstverstĂ€ndlich können Sie auch alle Weine solo – limitiert - ordern.
2019-08-16
Ein irrer 2018er Wein-Wert
Ludwig II. muss neben Chateau Versailles offensichtlich CHATEAU FONPLEGADE als architektonische Referenz gesehen haben, Herrenchiemsee wurde nur 20 Jahre nach CHATEAU FONPLEGADE erbaut.CHATEAU FONPLEGADE nĂ€mlich, im Jahr 1852 vom legendĂ€ren WeinhĂ€nlder Jean Pierre Beylot erbaut,ist eines der aristokratischsten Chateaux in ganz St. Emilion.Ein beeindruckender Bau, der partiell durchaus Parallelen zum Spiegelsaal auf Herrenchiemsee zeigt. Der wesentliche Unterschied jedoch, die Weine auf CHATEAU FONPLEGADE sind von deutlich besserer QualitĂ€t und das Chateau wurde komplett fertiggestellt. 18 Hektar stehen auf CHATEAU FONPLEGADE unter Reben, aufgeteilt in sage und schreibe 27 Einzelparzellen. Bereits seit 2013 ist das Weingut zu 100% biodynamisch zertifiziert, Stephane Derenoncourt und Michel Rolland arbeiten beratend Hand in Hand, die Nachbarschaft nennt sich Chateau Canon la Gaffeliere, Chateau Ausone, Chateau Berliquet, Chateau Belair Monange, die Rahmenbedingungnen könnten somit besser nicht sein. So sah es in weiser Voraussicht offensichtlich auch das Ehepaar DENISE und STEPHEN ADAMS, die das Weingut im Jahr 2004 der Familie Moueix (Petrus)abkaufte, heute undenkbar. Erhebliche Investitionen flossen seitdem in das Weingut, die Keller und die Rebanlagen. Und was mittlerweile das Weingut an Wein-QualitĂ€t verlĂ€sst ist in St. Emilion ganz vorne dabei, und dies zu Preisen, die die Nachbarn fĂŒr ihre Zweitweine aufrufen. Das Rezept ist klassisch, 90% Merlot, 10% Cabernet Franc, 16-20 Monate Ausbau in 60% neuem französischem Holz, 30% in einjĂ€hrigem Holz und 10% in Betoneiern. Und das Resultat ist ein 36,90 Euro Preis-/Leistungshammer, der unglaublich viel Trinkspaß offeriert. Wir hatten ĂŒber 3 Wochen mehrmals Gelegenheit CHATEAU FONPLEGADE zu verkosten, das ist ein Wein, der auf jede Einkaufsliste muß: STEPHEN ADAMS: “We received our organic farming certification in 2013, after a rigorous three-year evaluation process, and the result inspired us to seek biodynamic certification. With the guidance of our esteemed consultant Corinne Comme, we are taking our farming practices to the highest level. By practicing biodiversity on our estate and taking a holistic approach to farming, we are working together to elevate the quality of our wines to its greatest heights. To this end, our estate provides a hospitable home not only to grapevines, but to sheep, chickens and honey bees.” 94-96 THE WINE CELLAR INSIDER: "Deep in color, the showy nose with its easily findable flowers, rocks, licorice, smoke, black raspberries and black cherries asserts its presence. But the real show takes place when all that perfectly ripe, velvet textured, silky, mineral driven fruit hits your palate. The volume, intensity, sweetness, lift and oceanic influences vibrate in the finish. After 14 years of a spare no expense attitude from Denise and Stephen Adams to make the best wine possible, clearly they have upped their game with the 2018 Fonplegade. The wine was made from a blend of 90% Merlot and 10% Cabernet Franc and reached 14% alcohol. The harvest took place September 13 to September 29." 93-96 WINESPECTATOR: "Quite ripe, featuring boysenberry and plum reduction notes, backed by a healthy dose of anise and fruitcake flavors. Stays focused, with solid, graphite-edged grip carrying the finish. Really promising.—J.M." 93-95 THE WINEADVOCATE: "Deep garnet-purple colored, the 2018 Fonplegade strides confidently out of the glass with bold black cherries, warm plums and black raspberry scents plus hints of cedar chest, pencil shavings, lavender, garrigue and camphor. Full-bodied, rich and packed with expressive black fruits, it has a firm, velvety texture and just enough freshness, finishing long." 92-95 ANTONIO GALLONI: "FonplĂ©gade is rich, layered and sumptuous, to a degree it has not been before. Raspberry jam, mocha, espresso and licorice all burst out of the glass. Sensual and alluring, FonplĂ©gade is absolutely gorgeous in 2018. The oak is just a bit pronounced at this stage, but the wine appears to have all of the natural depth to handle it. Proprietors Denise and Stephen Adams, along with consulting winemaker StĂ©phane Derenoncourt and his team, continue to take FonplĂ©gade to new heights. The 2018 is 90% Merlot and 10% Cabernet Franc, from yields of just 27 hectoliters per hectare, down from the more typical 35 or so. Tasted two times." 94 DECANTER: "Denise and Stephen Adams here succeeded with biodynamically grown fruit, even in 2018. ItÂŽs definitely concentrated, with the emphasis on black fruits, liquorice, olive paste and dark chocolate. But pull up a chair and sit with it for a while and you start to notice more subtle nuances of flowers and herbs. The juicy, gourmet patisserie side begins to punch out of the glass after five minutes, and once again IÂŽm left admiring what they are doing at this property. ItÂŽs extremely attractive, but I think the balance was better in 2016, when there was just a little more grace in the wine." 93-94 JAMES SUCKLING: "This is really refined and beautiful, showing a new approach and reality to the terroir here. I appreciate the strength with finesse. Biodynamic." 92-94 JEB DUNNUCK: "The 2018 ChĂąteau FonplĂ©gade is a big, rich, opulent barrel sample that doesn’t pull any punches with its black fruits, toasty oak, and chocolate-laced aromas and flavors. It lacks a touch of precision at the moment, but it has a terrific mid-palate, ripe tannins, and impressive balance. I suspect this is going to come together nicely once bottled and should be a rocking Saint-Émilion to enjoy over the following 10-15 years." Gehen Sie hier unbedingt in Großflaschen. Eine 3er Magnumkiste kostet sie lediglich 232,50 Euro, die 6er Einheit 457,80 Euro! Vergessen Sie nicht: Sie haben nur noch wenige Wochen Zeit, Ihre SonderabfĂŒllungen abzugeben. Nochmals etwas zu Ihrer Information, insbesondere wenn Sie beabsichtigen derart hochwertige Weine zu erwerben. Sehen Sie sich die Liefer- und Kommissionier-Kette Ihres Lieferanten an, oder lassen Sie sich diese zeigen. Neben UNGER WEINE gibt es keinen Lieferanten, der Ihnen von der Abholung aus Bordeaux ĂŒber die monatelange Kommissionierung bis zur Auslieferung zu Ihnen, auch nur annĂ€hernd gleichwertige Lager- und Kommissionier-Bedingungen offerieren kann. Ihr Geld, insbesondere Ihre Weine sollten es Ihnen wert sein! Als Subskriptionskunde der Firma UNGER WEINE genießen Sie den Vorteil Ihre SubskriptionseinkĂ€ufe des Jahrganges 2018 ohne BearbeitungsgebĂŒhr fĂŒr die Ein- und Auslagerung in unser Weinlager UNGER WEINE-DER KELLER ĂŒberfĂŒhren zu können. Zudem zeichnen Sie Ihre Subskription, die erst in zwei Jahren zur Auslieferung kommt, bei einem finanziell soliden, familiengefĂŒhrten Unternehmen, welches in eigenen Immobilien agiert, nicht bei einer Mindestkapital-abgesicherten GmbH. Wie in den vergangenen Jahren informieren wir Sie selbstverstĂ€ndlich tagtĂ€glich auf unserer Spezial-Page www.subskription-bordeaux.de, der ersten Subskriptionspage Deutschlands, ĂŒber neue Weine.
2023-02-03
LE PIN Dependance - 2019
Wir haben soeben den Jahrhundertjahrgang 2019 auf unserer Page "online" genommen. Und damit es gleich, dem Jahrgang entsprechend, grandios startet, wie wĂ€re es mit der Cotes de Castillon Depenadance vonChateau Le Pin 2019 CHATEAU LÂŽHETRE zu lediglich 29,90 Euro? Sie haben noch nie etwas von diesem Chateau gehört? Kein Wunder, denn JACQUES THIENPONT erwarb das Weingut erst im Jahr 2015. Seit der Übernahme aber zeigt die Erfolgs- und QualitĂ€tskurve dieses kleinen Edelgutes steil nach oben, die Weine bieten puren Trinkspaß bei ausnehmend moderaten Preisen. Ein kurzer Abriss zur Geschichte dieses Gutes. Im Jahr 2015 besucht JACQUES THIENPONT erstmalig CHATEAU LÂŽHETRE. 10 Hektar, biodynamisch bewirtschaftet, stehen auf diesem am Abriss des Kalksteinplateaus gelegenen Kleinods, das in unmittelbarer NĂ€he zuChateau dÂŽAiguilhe in der Appellation Cotes de Castillon liegt. Im Jahr 2017 schließlich erwirbt die Familie ein benachbartes Weingut mit einem beeindruckenden ChateaugebĂ€ude. Kurzerhand engagierte JACQUES seinen Neffen MAXIME THIENPONT, der den Familienbesitz Chateau Labegorce Zede in Margauxmanagte und dort grandiose Weine vinifizierte. Die Basis fĂŒr einen unglaublichen Erfolg war gelegt. Die Weinberge sind gen SĂŒdosten orientiert, genießen durch die exponierte, 100 m ĂŒber dem Talboden gelegene Position, perfekte kĂŒhlende Winde. Die Fermentation findet in Betontanks und großen HolzfĂ€ssern statt, die anschließende Reifung in Barriques, die zu je einem Drittel ein, zwei und drei Jahre alt sind. Der erste Jahrgang unter eigener Regie war 2016, und was in den Folgejahren auf diesem traumhaft schönen Gut entstand und entsteht, ist schlichtweg grandios. Der Jahrgang 2019, ein heißer Sommer, brachte in der kĂŒhlen Appellation Cotes de Castillon unglaublich dichte, trotzdem aber frische und charmante Weine mit perfekter Reife hervor. MAXIME THIENPONT: „In 2019, we installed seven new concrete tanks, which enabled better plot selection. We harvested the Merlot on October 2, 3, 4 and 7 and the Cabernet Franc on October 11, after the quite beneficial rain between September 20th and 30th which accelerated the maturity of the grapes and lowered the alcohol levels. Blend 85% Merlot, 15% Cabernet Franc Age of the vineyard 40 years old Vineyard Organic certificated by Ecocert Yeld 30 hl/ha Harvest 2-7 th of october for the Merlot 11th of octobre pour le Cabernet Franc Vinification Concrete tanks with temperature controlled Aging 30% new French oak barrels 70% one wine French oak barrels Bottling - % Alc. 14,15 vol. Tasting note The 2019 L’HĂȘtre has a rich, deep in color with the beautiful aromas of autumn fruits ; it is precise and fruity with hints of smoke and spices. The texture is silky and fresh with a structure of appetizing acidity and quite intense but silky tannins.“ Was unser Gaumen obigem Sachverhalt anzufĂŒgen hat, lesen Sie besser umgehend, die Mengen von 2019 CHATEAU LÂŽHETRE nĂ€mlich sind limitiert: „Tiefdunkle, dichte Farbe. In der Nase dunkle Brombeere und Himbeere, Kaffee und KrĂ€uter. Am Gaumen sehr dicht und muskulös gezeichnet. Dunkle Beeren und FrĂŒchte, alles in perfektem Reifezustand. Ebenso die Tannine und balancierende SĂ€ure, die sich geschmeidig stĂŒtzend um die Frucht schmiegen und diesem Wein schöne Frische verleihen. Toller Fluss am Gaumen, wiederum Kaffee, Terroirnoten, KrĂ€uter und dunkle Beeren. Im Abgang schöne Frische, satte LĂ€nge und mit dem nĂ€chsten Schluck beginnt alles wieder von vorne. Ein super Wein, kein Wunder, aus diesem Hause
“ Wir freuen uns Ihnen 2019 CHATEAU LÂŽHETRE zu lediglich 29,90 Euro anbieten zu können. Die Mengen sind sehr klein, first come, first served
2022-07-13
100-100-100-100
So etwas sieht man selten: 4 Mal 100 Punkte - PARKERS WINE ADVOCATE - WINE CELLAR INSIDER - JEB DUNNUCK - FALSTAFF MAGAZIN. Mit 2013 COLGIN IX ESTATE PROPRIETARY RED hat das Team um Winemakerin ALLISON TAUZIET ein Weinmonument geschaffen, einTrinkerlebnis, das man nur sehr schwer in Worte fassen kann, ein Wein, der bereits jetzt eine Legende ist. Die Historie ist die so vieler WeingĂŒter in dieser Zeit des Aufbruchs und Umbruchs im Napa Valley. Ob Harlan Estate, Abreu, Screaming Eagle,Dalla Valle, all diese WeingĂŒter und noch einige mehr starteten in diesen Jahren. Nachdem ANN COLGIN im Jahr 1988 auf der Napa Valley Wine Auction in Bill Harlans Meadowood Resort sich in das Napa Valley verliebte, begann sie umgehend an ihrem eigenen Label zu arbeiten. Im Jahr 1992 war es soweit, COLGIN WINE CELLARS wurde aus der Taufe gehoben und mit Frucht aus dem Herb Lamb Weinberg der erste Jahrgang COLGIN abgefĂŒllt. PARKER notierte damals zum 92er: „
This full-bodied, awesomely-endowed wine has never shown better than it did in this blind tasting against some of the greatest wines produced in Bordeaux.” Im Jahr 1998 schließlich erwarb ANN ein traumhaft schön gelegenes StĂŒck Land weit oberhalb des Lake Hennessy, das sie Schritt fĂŒr Schritt zusammen mit David Abreu bepflanzte. Und 10 Jahre nach dem Start von COLGIN schließlich wurde mit dem Jahrgang 2002 der erste IX ESTATE aus diesen Lagen am Pritchard Hill abgefĂŒllt. Ein Wein, der seitdem Jahr fĂŒr Jahr eine Benchmark setzt. Der Jahrgang 2013 gilt im Napa Valley als herausragend, als einer der ganz großen JahrgĂ€nge der letzten 20 Jahre. COLGIN: „With an ideal blend of cool and warm weather at the right time, the 2013 vintage gave us perfectly ripened fruit with wonderfully preserved flavors. What was perhaps atypical of 2013 was the rainfall pattern, as we were in the second year of a drought; beyond January, we had no rain. In a sense, the 2013 season was "made to order." By mid-September, we reached a pattern of sunny and mild weather, by which point the berries had attained an unbelievable intensity of flavor, color, and tannin. With fruit so rich in flavor and texture, we found the wines extracted very effortlessly and thus the balance between power and elegance in the 2013 vintage was achieved with shorter macerations in the cellar.“ Sehen Sie sich die Bewertungen einmal an. Wir haben leider eine nur kleine zu verteilende Menge. Wenn Sie aber Liebhaber großer kalifornischer Weine sind, kommen Sie an 2013 COLGIN IX ESTATE PROPRIETARY RED nicht vorbei. 100 THE WINEADVOCATE: "Another perfect wine from Ann Colgin and her winemaking team is the 2013 IX Proprietary Red Estate, a blend of 68% Cabernet Sauvignon, 14% Merlot, 10% Cabernet Franc and 8% Petit Verdot. An absolutely compelling wine, with notes of lead pencil shavings, spring flowers, blueberry, blackberry and cassis, it has the full smorgasbord of black and blue fruits, wonderfully integrated, toasty oak, acidity and tannin, a floral note that is unmistakable, and great richness, density and purity. It is an utterly exceptional wine and a tribute to not only a great vineyard, but impeccable winemaking and upbringing. It should drink well for 30+ years as well." 100 THE WINE CELLAR INSIDER: “With a boatload of fresh ground spice, wet earth, perfectly ripe, sweet, juicy black fruits and smoke on the nose, the wine gets going. On the palate, the wine is full bodied, dense, rich, fleshy and equally, polished and fresh in its textures. The plush endnotes have a spicy kick and in spite of its low acidity, there is more than enough lift, making you want to refill your glass before it’s empty. The wine was made from a blend of 66% Cabernet Sauvignon, 25% Merlot, 7% Cabernet Franc and 2% Petit Verdot. 2013 has to the best vintage ever for Colgin, and considering their incredible track record, that's really saying something!" 100 JEB DUNNUCK: "An absolute beast of a wine, the 2013 Ix Estate checks in as a mix of 68% Cabernet Sauvignon, 14% Merlot, 10% Cabernet Franc, and the rest Petit Verdot that’s all from the estate located at the top of Pritchard Hill. Still a primordial wine that reminds me of a barrel sample, its vivid, saturated purple color is followed by an incredible bouquet of black and blue fruits, graphite, spring flowers, and scorched earth. With a deep, full-bodied, massive mid-palate, background oak, and beautiful purity and freshness, it’s a tour de force and may be the most massive yet perfectly balanced wine I’ve ever tasted. It’s incredible today in an academic sort of way, but it won’t start to hit maturity for at least another decade. Hats off to superstar winemaker Allison Tauziet who, in this critic’s opinion, fashions some of the most profound and captivating wines on the planet!" 100 FALSTAFF: "Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Blumig unterlegte reife schwarze Kirschenfrucht, Nuancen von Lakritze und Cassis, feine GewĂŒrznuancen, ein Hauch von Nougat. Ungemein saftig, komplexe Textur, schwarze Waldbeeren, getragen von reifen, hocheleganten Tanninen, finessenreiche SĂ€urestruktur, schokoladiger Nachhall, bleibt sehr lange haften, verspricht grĂ¶ĂŸtes TrinkvergnĂŒgen."
2023-08-06
Unger Weine Verkostungsteam Pinot Noir - TIPP!
Unger Weine Verkostungsteam: Pinot Noir - TIPP! Das hĂ€tte John Wayne gefallen! Wir sind am absoluten Grill-Höhepunkt angelangt, nicht nur kulinarisch, sondern auch vinophil! US-Nebraska BEEF "prime grade" und im Glas 2018 Hop Kiln Estate Pinot Noir, Landmark. Bereits vor Jahren wurden wir auf LANDMARK aufmerksam. Die Weine von LANDMARK sind absolut grandios und bieten ein unglaubliches Preis-/Leistungs-VerhĂ€ltnis. Lediglich 800 Kisten produziert Landmark aus dem Hop Kiln Vineyard, der im Russian River Valley liegt. Handlese, natĂŒrliche VergĂ€rung und 10 Monate Reifung auf der Hefe in 40% neuem Holz formen einen Pinot Noir, der unglaublich viel Trinkspaß bereitet, dabei aber beeindruckende KomplexitĂ€t und Frische zeigt. Ein perfekter Essensbegleiter. Das GebĂ€ude, das die Flasche ziert, ist das ursprĂŒngliche GebĂ€ude der Hop Kiln Ranch im Russian River Valley. Landmark erwarb diese Ranch im Jahr 2016. Die EindrĂŒcke des Verkostungsteams: In der Nase: Rubinrot im Glas! Reichhaltige und komplexe Aromen von Herzkirschen und reifen Erdbeeren. Leichte KrĂ€uteranklĂ€nge und Bergamotte. Am Gaumen: Nicht nur das traumhafte Etikett wirkt verzaubernd auf uns! Dieser fleischige Pinot glĂ€nzt mit reifen, dunklen Beeren in ihrer reinsten Form. Erdbeeren, Cassis, saftige Pflaumen etwas Zedernholz und Leder sowie eine Perfektion an LĂ€nge und Tanninstruktur.TIPP: dekantieren und leicht gekĂŒhlt servieren! First come, first served! Ihr Unger Weine Verkostungsteam! Michael Unger schrieb: Absoluter Volltreffer! Absolutes Weltklasseniveau! Keine Geringere als Helen Turley nĂ€mlich war auf LANDMARK von 1991 bis 1996 als Consultant tĂ€tig. Und wer diesen Namen einzuschĂ€tzen weiß, kann das Potential dieses Weingutes abschĂ€tzen, Turley nĂ€mlich nahm sich nur und ausschließlich absoluter Top-GĂŒter an, sie verhalf Namen wie Colgin, Bryant, Pahlmeyer, Peter Michael, 
 zu Weltruhm. GegrĂŒndet wurde LANDMARK im sensationellen Kalifornien Jahrgang 1974 von DAMARIS DEERE FORD, Ur-Enkelin von John Deere, dem berĂŒhmten Traktoren- und Landmaschinenhersteller. Sie zog mit dem Weingut im Jahr 1989 im Sonoma Valley an eine strategisch perfekte Location unterhalb der Mayacamas Mountains. 1993 schließlich war Helen Turley vollumfĂ€nglich fĂŒr LANDMARK tĂ€tig, stellte das Weingut auf whole cluster Pressung um, VergĂ€rung mit natĂŒrlichen Hefen und Reifung in französischen Barriques. Zudem ermöglichte Turley aufgrund ihrer unglaublichen Reputation LANDMARK den Zugang zum besten Traubenmaterial ganz Kaliforniens, Einzellagen, die auch Helen fĂŒr Ihre eigenen Weine nutzt. In den Folgejahren kam David Ramey und ersetzte Helen Turley, die sich mehr und mehr ihrem eigenen Weingut Marcassin widmete. Ramey, ein weiterer absoluter Spitzen-Winemaker der alten Schule, dem GREG STACH, Haus-Winemaker bei LANDMARK, attestiert: “I think his influence had an impact on our polished and elegant style.” Die Weißweine werden zu 100% mit natĂŒrlichen Hefen vergoren, zudem praktiziert STACH klassische Battonage um ein besseres “mouthfeel” zu erzielen. Die Chardonnays werden sehr aufwĂ€ndig zu 100% in französischen Barriques vergoren, 25% davon neu fĂŒr den Overlook Chardonnay, 35-40% fĂŒr die Einzellagen-Chardonnays. GREG: “We would like to aim for oak to be a nice frame for the wine and would like for it to be in the background.” Die Pinot Noirs werden zu 100% entrappt, und durchlaufen dann eine 5-tĂ€gige Kaltmazeration. GREG: “I have trailed different rates of whole cluster fermentations and have found that I prefer the tannin structure and mouthfeel of the destemmed fruit.” Das Ergebnis sowohl im Weißweinbereich als auch im Rotweinbereich ist schlichtweg phĂ€nomenal.
2020-10-02
Der VorgÀnger des bereits jetzt legendÀren 2019ers
Der mit Abstand erfolgreichste, mittlerweile gesuchteste, aber bereits seit langem ausverkaufte Wein der 2019er Bordeaux Subskription war CHATEAU LAROQUE, ein St. Emilion Grand Cru, der seit einigen Jahren mit derart rasanter Geschwindigkeit fĂŒr Furore sorgt, dass es einem schwer fĂ€llt, hier zu folgen respektive am Ball zu bleiben. Was CHATEAU LAROQUE dabei so unglaublich interessant macht, ist der gĂŒnstige Preis in Kombination mit den abnorm hohen Bewertungen. Wir konnten uns aufgrund unserer sehr engen Beziehung zum Chateau eine respektable Position des Jahrganges 2015 sichern, die wir Ihnen mit ausnehmend viel Freude anbieten, da Preis, Trinkfreude, QualitĂ€t und Bewertungen absolut perfekt passen! 2015 CHATEAU LAROQUE zu lediglich 29,90 sind nun wirklich kein Portemonnaie schĂ€digendes Investment. DAVID SUIRE ĂŒbernahm mit dem Jahrgang 2015 die Leitung des Gutes. Er ist ein Ziehkind von Stephane Derenoncourt und Nicolas Thienpont, beides GrĂ¶ĂŸen, die vielen GĂŒtern zu enormem Erfolg verhalfen. Und genau deshalb steht beginnend mit dem Jahrgang 2015 alles an CHATEAU LAROQUE um Welten ĂŒber vorherigen JahrgĂ€ngen, aktuell kulminierend im Jahrgang 2019. Das Weingut ist unglaublich beeindruckend und passt von der Dimension so gar nicht nach St. Emilion. Das ChateaugebĂ€ude alleine beeindruckt bereits durch derart schiere GrĂ¶ĂŸe, dass man sich nach Pauillac, Margaux oder Versaille versetzt fĂŒhlt. 61 Hektar Weinberge (41 davon als Grand Cru Classe klassifiziert) machen dieses Gut zum grĂ¶ĂŸten St. Emilion und das gibt enorm Spielraum fĂŒr Experimente, die Basis des Erfolges. Mit seinem Debut-Jahrgang 2015 nahm DAVID dies auch gleich ziemlich Ernst, indem er sage und schreibe 50% der Ernte deklassierte. Man ĂŒberlege sich, dies im grandiosen Jahrgang 2015! 87% Merlot, 11% Cabernet Franc und 2% Cabernet Sauvignon ergeben nicht nur mathematisch 100%. Dieser 2015er ist 100% ohne Wenn und Aber, ein absolut grandioser Trinkwein mit Format. Wir hatten eine Flasche davon zur bayrischen Brotzeit: „Dichte dunkelrote Farbe. In der Nase dunkle Kirsche und Schokolade. Am Gaumen saftig, reife Merlot/Cabernet Aromatik, dicht, fĂŒllig und rund. Dabei zeigt dieser Wein enorm Gripp und Zug durch die perfekte SĂ€ure/Tanninstruktur, die dem Wein auch diese schön dezent salzige Bitternote im Finale gibt, ein untrĂŒgliches Zeichen fĂŒr große Weine und Weine mit Format Alterungspotential und Charisma. Und dann all dies verpackt zu 29,90 Euro, wow!“ Und jetzt lesen Sie bitte einmal die Bewertungen, 29,90 Euro! Dazu kommen Demi, Magnums und Imperiale. All dies machte diesen Wein zum idealen Winterbegleiter fĂŒr große Runden, aber auch zum idealen Weihnachtsgeschenk, da unter 35 Euro. Wir garantieren Ihnen 100% Trinkspaß. 93-95 WINE ENTHUSIAST: "Powerful and ripe, this is a solid, serious wine. It has dark tannins that are integrated into the rich black fruits. The wood is filling the texture with spice and a touch of bitter chocolate. It will be a full, dense wine, lifted by its juicy acidity." 94 JAMES SUCKLING: "Attractive dark plums and berries with hints of mocha, leading to an upbeat, fleshy palate. Dark chocolate, berry and plum flavors with plush, lengthy tannins. Drink or hold." 93 DECANTER: "One of the largest estates in the appellation, with the two distinct types of terroir now vinified separately to maximise the individual expressions. It's a showcase of how 2015 is lifting all of the estates in this appellation, and although this estate can be a little inconsistent, here we have tight but well integrated dark fruit flavours. It's austere, as is often the case with Laroze in its early years, but will go the distance and then some." 93 JEB DUNNUCK: "The 2015 ChĂąteau Laroque (89% Merlot, 10% Cabernet Franc and the rest Cabernet Sauvignon) from winemaker David Suire is a beauty offering tons of floral nuances in its ripe red and blue fruits, violets and bouquet garni like aromas and flavors. Ripe, opulent, and broad on the palate, with sweet tannin and a charming, yet surprisingly lengthy style, it has the depth and concentration to keep for 10-15 years."
2019-10-18
2018 Pingus Subskription
PETER SISSECK, ein Name, der die Weinwelt und QualitĂ€t der vergangenen 30 Jahre maßgeblich mitgeprĂ€gt hat.   SISSECKS erster PINGUS Jahrgang 1995 sorgte bereits vor nahezu 25 Jahren fĂŒr Furore. So schrieb Parker am 31. August 1996 zu seinen 96-100 Punkten ĂŒber den Erstlingsjahrgang 1995 Pingus (ausschnittsweise zitiert): „I tasted this wine three times prior to bottling, and it is one of the greatest and most exciting young red wines I have ever tasted
 This wine has been made in the same manner as the famous Bordeaux trio of L'Angelus, Le Pin, and Valandraud
When I first tasted this wine in March in London, I was blown away, but I wanted to taste it several more times just to be sure. I am not kidding when I say this might be the greatest young red wine I have ever tasted from Spain... this is a massively-concentrated yet impeccably-balanced wine that has a level of concentration that must be tasted to be believed... Only 325 cases were produced in 1995... This will be a legendary effort.“   Nahezu 25 Jahre spĂ€ter: Kein anderes spanisches Weingut wie PINGUS heimste in derart kurzer Zeit auch nur annĂ€hernd so viele Auszeichnungen, Medaillen, 100 Punkte Bewertungen, Top-Listungen auf den weltbesten Weinkarten, Spitzen ZuschlĂ€ge bei den fĂŒhrenden AuktionshĂ€usern ein, wie PINGUS. Dass PSI und sein Bordeauxprojekt Chateau Rocheyron mittlerweile ebenso weltweit gesucht sind, bestĂ€tigt unsere Aussage! Bio-Dynamie ist fĂŒr PETER SISSECK dabei kein Werbe-Slogan, fĂŒr ihn ist es ein pragmatischer Ansatz und die einzig zielfĂŒhrende Vorgehensweise. Niedrige HektarertrĂ€ge ergeben sich bei SISSECK nicht durch Extremst-Selektionen und Maximal-Reduzierungen, es ist einfach das, was ihm die nahezu 100-jĂ€hrigen Rebstöcke liefern. Neue Barriques, einst sein Markenzeichen, als er 200% neue Barriques verwendete verbannt er mehr und mehr aus seinem Keller. FĂŒr SISSECK steht der Ausdruck und die Finesse der perfekten Frucht an allererster Stelle. Seine Weine werden von Jahr zu Jahr noch immer besser, feiner und subtiler. Wie finessenreich sich SISSECKS Weine entwickeln spricht fĂŒr deren AusnahmequalitĂ€t. Nicht ohne Grund sagt Claude Bourginon, Weinbergberater der Domaine Romanee Conti und von PINGUS, dass fĂŒr ihn PINGUS einer der eindrucksvollsten Weinberge ist, die er ĂŒberhaupt kennt.   Wir können Ihnen 2018 PINGUS und FLOR DE PINGUS als Exklusivimporteur nun gĂŒnstig in Subskription anbieten. Zwei Weine, die uns zutiefst beeindruckt haben aufgrund deren unglaublicher Eleganz und PrĂ€zision. Bewertungen gibt es in diesem frĂŒhen Stadium Gott sei Dank noch keine, die Preise wĂ€ren sonst bereits auf einem deutlich höheren Niveau! Und vergessen Sie dabei bitte eines nicht: So gĂŒnstig wie jetzt in Subskription bei UNGER WEINE finden Sie diese Weine weltweit nie wieder! Die spĂ€teren Marktpreise werden deutlich höher sein! SelbstverstĂ€ndlich können Sie sich jetzt Flor de Pingus auch als  Magnumflaschen und Pingus bis zur Imperial abfĂŒllen lassen.   Lesen Sie was PETER SISSECK persönlich zu seinem 2018 notiert: „2018 is special for several reasons. The weather, a normal winter season, prepared the soils for a good growing season especially after three winters where we had not had the rain that we needed. By July, the weather changed to very dry but because we had had great rains in winter we didn’t have problems with water stress. We decided to start the harvest early, both in France and in Spain. In Spain we started the harvest on the 26th of September and finished the 8th of September. The wines are intense but very fine and elegant. We have avoided the dangers of the year that is: very high alcohol and over extracted tannins. Because of early harvest and gentle extraction we have made very aromatic and fine textured wines. We will age the wines over a period of 20-22 months . At FLOR DE PINGUS we are using around 30 % new oak. PINGUS will be aged in a combination of wood tank and 1 year old barrels. At PSI we are aging 20 % in older barrels and the rest in wood tanks. I am really proud of what we have achieved in 2018.”
2020-05-04
Der letzte seines Namens...
Wenn man 30 Jahre im WeingeschĂ€ft tĂ€tig ist, sieht man viel kommen und gehen. Mit unglaublichen Summen aus dem Boden gestampfte WeingĂŒter, kleine engagierte Betriebe, die mit viel MĂŒhe und Arbeit tolle Weine produzieren und höchst arrivierte Namen, die Schritt fĂŒr Schritt komplett vom Radar verschwinden. Ein Weingut jedoch, dass vom Start weg im Jahre 1992 bis heute als Benchmark fĂŒr unglaubliche Preis-Steigerungen, Limitierung, Begehrlichkeit steht und fĂŒr wohligen Schauer sorgt, ist SCREAMING EAGLE. Der ursprĂŒnglich einmal fĂŒr damals 75 Dollar verkaufte Erstlingsjahrgang 1992 kostet aktuell 12.000 Dollar, mindestens! Kein anderer Wein weltweit hat das geschafft! Langfristig nĂ€mlich etabliert sich nur am Markt wer QualitĂ€t liefert. GenĂŒgend Beispiele von hoch und höchst bewerteten WeingĂŒtern mit Null Absatzmarkt gibt es. Zu SCREAMING EAGLE aber können wir Ihnen sagen, dass UNGER WEINE als seit nahezu von Anfang an agierender Exklusiv-Importeur derart unglaublich viele Anfragen aus der ganzen Welt erhĂ€lt, dass wir ein x-faches unserer Zuteilungen verkaufen könnten. Als Jean Philips im Jahr 1986 ein kleines StĂŒck Land am Silverado Trail im Napa Valley kaufte, war sie sich ĂŒber die herausragende QualitĂ€t der Böden durchaus im Klaren. Sie war es letztlich, die fĂŒr viele in den frĂŒhen 90er Jahren gegrĂŒndeten SpitzenweingĂŒter, Land und Weinberge vermittelte und deshalb ĂŒber profundes Wissen der besten Lagen verfĂŒgte. Robert Mondavi ĂŒberzeugte Jean aber erst, einen eigenen Wein zu vinifizieren, in den Anfangsjahren verkaufte sie ihre Ernte noch ohne sie selbst zu nutzen. Bereits damals gut befreundet mit dem Ehepaar Barrett von Chateau Montelena, konnte Jean Heidi Barrett ĂŒberzeugen, fĂŒr sie als Weinmacherin und Beraterin zu agieren. Dann ging es Schlag auf Schlag und in einer Geschwindigkeit und Dramatik, die sicherlich auch Jean Philips nicht vorhergesehen hatte. 1992 kam der erste SCREAMING EAGLE auf den Markt. Ein Wein, der bis dato als einer der Kultweine weltweit schlechthin anzusehen ist. ROBERT PARKER schreibt sehr schön und treffend zu den Weinen von SCREAMING EAGLE: „
there is a purity to the crĂšme de cassis fruit that emerges from this vineyard. There is an aromatic intensity and penetration that is truly world-class, and there is incredible balance as well as complexity in these young wines
“ Als Jeans Ehemann schwer erkrankte, verkaufte sie das Gut im Jahr 2006 an Stan Kroenke. Stan baute eine sehr stilvolle und dezente Winery, fĂŒhrte umfangreiche Neupflanzungen durch und kam nach mehreren Wechseln zum aktuellen Weinmacher Nick Gislason, der zuvor fĂŒr Harlan Estate tĂ€tig war. Unter Nick entstanden Weine, die mittlerweile ihresgleichen suchen, zudem wurde ein Zweitwein eingefĂŒhrt, der mehr zweiter Wein, denn Zweitwein ist, der SECOND FLIGHT. Auch dieser erfuhr neben dem am Markt nahezu nicht existierenden Sauvignon Blanc einen unglaublichen Nachfrageboom mit extremen Preissteigerungen und enormer Spekulation. Und jetzt kommt es, wir bieten Ihnen mit 2014 SECOND FLIGHT den letzten Jahrgang dieses Kultweines an, ab dem Jahrgang 2015 wird SECOND FLIGHT nur noch FLIGHT heißen, ein Wein, der qualitativ absolut auf Augenhöhe mit SCREAMING EAGLE agiert, aber aufgrund eines höheren Merlot-Anteils eine andere Cuvee reprĂ€sentiert. Was man darĂŒber hinaus wissen muss, preislich ist ebenso geplant, die Weine einander anzugleichen. Aktuell aber kostet ein SECOND FLIGHT noch ein Viertel des SCREAMING EAGLE. Wir bieten Ihnen hiermit den sensationellen 2014 SECOND FLIGHT an, weniger als 700 Kisten gab es davon, die waren aber schneller vom Markt absorbiert, als man zum Hörer greifen konnte. Angesichts der enormen Bewertungen kein Wunder.   97 JAMES SUCKLING: "Intense blackberry and blueberry aromas with hints of fresh mushrooms. Black truffles, too. Full-bodied, tight and chewy with polished and velvety tannins. Long and muscular finish. Energetic. December 2016 availability. Needs four to five years to soften but it's impressive now. " 96 THE WINE ADVOCATE: "Very deep purple-black, the 2014 Second Flight (composed of 57% Merlot and 43% Cabernet Sauvignon with no Cabernet Franc) is a little closed at this youthful stage, offering glimpses of blueberry compote, blackberry pie and cassis notions with touches of garrigue, bay leaves, black truffles, rose hips and underbrush plus a hint of wood smoke. Medium-bodied, the palate delivers wonderful freshness, with very firm, very finely grained tannins and layers of vibrant black fruits, finishing on a profound minerally note. With this vintage, we can see something of a stylistic departure, offering an expression of Merlot that is bright, refreshing, elegant and perfumed, and it is perhaps more similar to Screaming Eagle in terms of style than it has ever been. Beautiful!" 95 DECANTER: "Second Flight, which began life as Screaming Eagle's second wine, is evolving into an entirely different cuvĂ©e dominated by Merlot and mostly drawn from the eastern band of the property which tends to produce the most floral, elegant wines. A superb and expressive bouquet of high-toned black fruit, violet, blood orange and mint is the prelude to a rich, full-bodied palate with a lovely core of primary fruit, a savoury chassis of powdery tannins, and a bright line of balancing acidity." 95 JEB DUNNUCK: "The 2014 Second Flight is similar to the 2012 with its silky, plush, elegant style. A blend of mostly Merlot with smaller amounts of Cabernet Franc and Cabernet Sauvignon, it offers terrific notes of cassis and cherry fruits, with lots of spice, sandalwood, and dried earth/flower nuances developing with time in the glass. It’s beautifully balanced, has plenty of power and richness, and a seamless texture. It’s going to drink nicely for 10-15 years." SECOND FLIGHT ist ebenso rar und begehrt wie SCREAMING EAGLE. Aufgrund des Preises vielleicht sogar noch etwas begehrter. Noch kostet SECOND FLIGHT einen Bruchteil des SCREAMING EAGLE.
2020-10-26
2019 Pingus Subskription
Am 11.06.2020 schrieb uns PETER SISSECK per Mail: „This letter should have been the happy marking of the 25th vintage of Pingus - If we count that we didn’t make 2002 vintage we can still count hurrah next year
 I often say this (Peter and the wolf-like) but this is the most perfectPinguswe have ever made 
 It only took 25 years!!!!!” Telefonat mit PETER SISSECK am 25.10. um 15:08 Uhr: „Michael, this wine gets better and better day by day.“ 25 Jahre hin oder her, 2019 FLOR DE PINGUS und2019 PINGUS markieren beide eine Benchmark fĂŒr PETER SISSECK. Bevor wir in die faszinierenden Details dieser beiden Weine gehen, vorab jedoch, was in PARKERS WINE ADVOCATE zu den 98-100 Punkten des 2019 PINGUS und den sensationellen 94-96 Punkten des 2019 FLOR DE PINGUS steht. 2019 PINGUS - 98-100 Punkte: "Tasting a new vintage of Pingus is always a special moment, and there had been some excitement in Spain about the forthcoming 2019 Pingus. In Ribera del Duero, 2019 was a little warmer and lower yielding than 2018, and the wines show it (as they should), but Sisseck remarked how elegant the wines are showing. This ages in used oak, so the wines are a lot less oaky than the initial vintages that forged the Pingus legend—those initial vintages matured in 100% new barrels, and even part of the wine was racked to another new barrel to complete its Ă©levage. But Pingus has been evolved to more elegance and freshness and nowadays uses zero new oak. In fact, since 2018 they have been using 2,000-liter oak vats, something that will continue in future vintages: the wine ages in oak vats first and then in used barrels. Like the 2019 Flor de Pingus, this is super elegant, balanced and really impressive, with a sensual texture. This was a big surprise, because I expected a riper and more powerful wine and instead found lots of elegance. I have to see how the Ă©levage finishes, but this looks truly promising. It has a rare combination of ripeness and lightness. It reminds me a little of the 2012, while the 2018 is more in line with 2016. I also had the chance to taste the wine from vat and from barrique, and the difference was striking: the part in vat was a lot more relaxed, the barrique wine was more compressed and the quality of tannins was also quite different..." 2019 FLOR DE PINGUS - 94-96 Punkte: "The cask sample of 2019 Flor de Pingus is truly impressive and really shows what Sisseck was talking about: ripeness (more blue fruit), finesse and freshness, with super elegant and round tannins. There is great balance, and it feels very complete. They took the risk to harvest when nobody else was harvesting; I think they made the right decision, but it was not without risk. This is a superb interpretation of the conditions of the 2019 vintage..."   Das Jahr 2019 folgte einem sehr trockenen Winter, PETER SISSECK: “Our garden around the main house was dry and quite boring. The green winter cover was not there.” Im FrĂŒhjahr schließlich regnete es, der Jahrgang an sich jedoch blieb sehr trocken. Die Temperaturen waren bis in den Juli hinein ebenso unter dem Durchschnitt der vorhergehenden Jahre. Mitte Juli gab es leichten Niederschlag, in der Summe aber blieb das Jahr so trocken, dass SISSECK Angst hatte, zu hohe Tannine mit zu hohem Alkoholgehalt zu erhalten. Er entschied sich deshalb, zum Ausgleich mehr Trauben als normal hĂ€ngen zu lassen. Die sehr tief wurzelnden alten Reben und so SISSECK: „viel Beten“ halfen PETER letztendlich einen großen Jahrgang einbringen zu können. In der Summe war die erzielte Produktionsmenge deutlich unter der 2018er Ernte. Minus 17% fĂŒr PINGUS (550 Kisten) und minus 12% fĂŒr FLOR DE PINGUS (7.283 Kisten) gibt es fĂŒr den gesamten Weltmarkt und die Nachfrage ist so hoch, dass diese nicht ansatzweise befriedigt werden kann.   2019 FLOR DE PINGUS: “In the lineup of this year’s wines, Flor de Pingus really stood out. What I would call perfect ripeness is shown in the nose no green hints just delicious ripe fruit. When we get this kind of ripeness it is often associated with a certain heaviness. Not in this case. When one taste the wine it is utterly seamless. No hard etches. Very beautiful long flow in the wine. The 30% New oak is barely noticeable (something i also have seen in Chateau Rocheyron) and just sucked up in the wine. The slight sweetness of the oak just smooth over the wine in a very positive sense.” 2019 PINGUS: “Year after year when we do our annual tasting Pingus stands out as would be expected. But in the last couple of years much more than ever. I really have no explanation. Is it the the Biodynamics? The vineyard management in general, the age of the vines, the vinification. I cannot mention a single factor. I guess the answer lay in the combination of all. Maybe it is just because we have also matured as “wine” growers. The result is surprising; as good as Flor and PSI are the moment you stick your nose into 2019 Pingus you are lifted to another sphere. It is all about transparency. Crystallinity. The wine is very clean in the nose although a bit closed to start with. But in the glass, it just gains “momento”. Folds out. The texture and the length of the wine is really interesting because it seems so complete. Perfect. Real. True. I often say this (Peter and the wolf-like) but this is the most perfect Pingus we have ever made 
 It only took 25 years!!!!!”   Wir können Ihnen 2019 PINGUS und 2019 FLOR DE PINGUS als Exklusivimporteur nun gĂŒnstig in Subskription anbieten. Zwei Weine, die uns Jahr fĂŒr Jahr immer wieder aufs Neue begeistern ob deren Eleganz, Finesse und PrĂ€zision. Und vergessen Sie dabei bitte eines nicht: So gĂŒnstig wie jetzt in Subskription bei UNGER WEINE finden Sie diese Weine weltweit nie wieder! Die spĂ€teren Marktpreise werden deutlich höher sein!
2022-10-27
2021 Pingus Subskription - Peter Sisseck: "...this is like a replay of the great 2000 Pingus..."
Wenn wir im FrĂŒhjahr jeden Jahres mehrere Wochen zur Primeur-Verkostung inBordeaux verweilen, verkosten wir auch immer den aktuellen Jahrgang PINGUS von PETER SISSECK, seit nunmehr 25 JahrgĂ€ngen. Mit dem Jahrgang 2021 aber war dies ein Erlebnis der Extraklasse. Denn PINGUS war schlichtweg einer der grĂ¶ĂŸten Weine des Jahrganges 2021. Und nun ist es endlich soweit, wir offerieren Ihnen als Exklusivimporteur die Subskription von PETER SISSECKs 2021 PINGUS UND FLOR DE PINGUS. SISSECK war sichtlich stolz auf seine 2021er und gab zu Protokoll: „
 in 2021 I think we hit it spot on. Not to talk about the length that carries the wine back and lingers. In my humble opinion this is like a replay of the great 2000 Pingus
“ BestĂ€tigt wird seine Aussage durch eine sensationelle 98-100 Punkte Bewertung in PARKERS WINE ADVOCATE. Leider aber wurden lediglich 8.200 Flaschen von diesem Weintraum fĂŒr den gesamten Weltmarkt produziert. SISSECK notiert zum Jahrgang 2021: „2021 inRibera has turned out rather brilliant after some fear of having a too warm and too dry growing season. The winter and spring of 2021 was dry to very dry. By April we started to get some rains and there were fears that it was too little and too late... Even though days were hot the nights were unusually cold leading to a lower than usual average temperature. Ripening was 7-10 days behind 2020. Harvest was started the 20th of September in San Cristobal the second “lieu dit” of Pingus. The grapes were coming in at 14 potential alcohol. And we had good acidities as well. .. Fermentations very smooth and very easy this year. Natural yeast was abundant. Also, color extraction was very easy meaning that we could ferment at 22 C and only pump over 30% of the tank volume. All in all, maintaining freshness and avoiding over-extraction. ... Like we have been doing since 2012 the aging for Pingus is in 12 month used barrels and for Flor de Pingus we still use some new barrels but not more than 20 %. This year we gave all the new barrels a month at PSI to season them a bit. We have also introduced 2 new wooden vats (15HL) for the aging of Flor de Pingus for the moment. Over time the idea is to use them for the aging of Pingus.“ PETER SISSECK zu 2021 PINGUS: „Pingus is time after time the standard bearer of our project. It has reached a level of perfection in vine husbandry that allow us, year after year to produce something outstanding. This 2021 is no exception. Deeply colored but not black with beautiful sparks of ruby. A really deep nose of ripe fruit, Pingus is always more blue than red fruit, so it is extra important that is always on the fresh side. It must never get too jammy or heavy this is one of the real challenges making wine in these warm years. A great mouth with the texture of what i call 3D tannins, this crazy balance between a relatively high pH and quite rich tannins. I really do think it is the hallmark of great Tinto Fino from *Ribera del Duero”. And in 2021 I think we hit it spot on. Not to talk about the length that carries the wine back and lingers. In my humble opinion this is like a replay of the great 2000 Pingus.“ PETER SISSECK zu 2021 FLOR DE PINGUS: „The Flor de Pingus 2021 is less dark in color than Pingus itself. Pure Ruby light. The nose is very fresh and more red than blue fruit. The 4 % Grenache that we have been adding through replanting surely helps here. Flor de Pingus is always lighter than Pingus but the quality of the tannins is of cause as important, but we aim more for a lush feeling than for something structural. This 2021 is very much the ideal of this. I am really proud of this wine." Lesen Sie einmal was in PARKERS WINEADVOCATE zu 2021 PINGUS und 2021 FLOR DE PINGUS notiert ist. 2021 PINGUS - 98-100 THE WINEADVOCATE: „The subtle, austere and nuanced sample of the 2021 Pingus I tasted was harmonious, balanced and elegant. It's basically pure Tempranillo from La Horra that is young but surprisingly harmonious, very precise, clean, pure, with no apparent oak despite being a barrel sample. The wine is maturing in barrels that were previously used for PSI; Sisseck purchased a couple of 1,500-liter oak vats that he's using for PSI, and he still doesn't know if he's going to age part of Pingus in it. Purity, elegance and precision. The wine is medium-bodied, the tannins super fine and the mouthfeel is velvety, with a restrained 13.8% alcohol. ..“ 2021 FLOR DE PINGUS - 94-96 THE WINEADVOCATE: „The yields for the 2021 Flor de Pingus were "normal" according to Sisseck, who considers it a more serious vintage for this cuvĂ©e, as they have planted some eight hectares of Garnacha (which represents maybe 3% in this blend) that was co-fermented with the Tempranillo and acted as a way to make it fresher. It's a little more austere, in line with the 2018, as 2019 was riper and 2020 a little more diluted. Yields in 2021 were lower than in 2018. The wine is subtle and a little backward but very balanced, with a polished palate and very fine tannins, focused, fresh and with a sense of harmony and purity that I liked. The oak is very integrated, and the wine is quite perfumed and elegant. This has 14.2% alcohol but it doesn't feel like it at all; the wine is juicy and balanced, a little austere, which I liked, but at the same time it feels quite polished. ..“ Wir können Ihnen 2021 PINGUS und 2021 FLOR DE PINGUS als Exklusivimporteur nun gĂŒnstig in Subskription anbieten. Zwei Weine, die uns Jahr fĂŒr Jahr immer wieder aufs Neue begeistern ob deren Eleganz, Finesse und PrĂ€zision. Und vergessen Sie dabei bitte eines nicht: So gĂŒnstig wie jetzt in Subskription bei UNGER WEINE finden Sie diese Weine nie wieder! Die spĂ€teren Marktpreise werden deutlich höher sein! SelbstverstĂ€ndlich können Sie sich jetzt auch Magnumflaschen abfĂŒllen lassen.
2020-10-28
SISSECK Traum zu lediglich 28,27 Euro!
Nach dem unglaublichen Erfolg vonPETER SISSECKfĂŒr seine mit bis zu 100 Punkten bewerteten 2019er Spitzenweine Pingus und Flor de Pingus, die wir Ihnen aktuell in Subskription anbieten, freuen wir uns, Ihnen nunmehr SISSECKS 2018 PSI anbieten zu können, der mittlerweile bei uns eintraf und in Sachen PSI ein völlig neues QualitĂ€ts-Kapitel aufschlĂ€gt. Nicht ohne Grund wurde dieser faszinierende 2018 PSI in PARKERS WINE ADVOCATE bereits mit sagenhaften 94 Punkten bewertet, von JAMES SUCKLING sogar mit 95 Punkten, und all das erhalten Sie fĂŒr lediglich 28,27 Euro! SISSECK persönlich: „
we started the harvest on the 26th of September and finished the 8th of October. The wines are intense but very fine and elegant. We have avoided the dangers of the year that is: very high alcohol and over extracted tannins. Because of the early harvest and gentle extraction we have made very aromatic and fine textured wines. At PSI we were aging only 20 % of the wine in older barrels and the rest in wood tanks. That helped us to keep the freshness and fruit which is our goal.” PSI ist ein bereits vor mehr als 10 Jahren begonnenes, faszinierendes Projekt des VisionĂ€rs PETER SISSECK. Perfektion, Kompromisslosigkeit, Respekt vor der Natur und den lokalen Weinbauern, das alleine macht PSI bereits zu einem weltweiten Ausnahmeprojekt, wir kennen keinen Wein in dieser Liga, der mit einem derartigen Aufwand selektiert, mit so viel PrĂ€zision und Perfektionismus produziert wird. Mehr als 750 Parzellen in 20 Dörfern, wovon die kleinsten Parzellen lediglich ein Viertel Hektar groß sind, alle mehrheitlich bestockt mit Tempranillo, ebenso aber auch mit Garnache. SISSECK arbeitet dabei ausschließlich mit lokalen Weinbauern zusammen, die die Familien-eigenen RebflĂ€chen unter seiner Aufsicht bewirtschaften. Der neue Keller, den SISSECK extra fĂŒr dieses Projekt baute, bietet ihm deutlich mehr Platz, mehr Technik, verschiedenste Tanks zur Vinifizierung von Kleinstlots und somit mehr PrĂ€zision fĂŒr seine Arbeit. Optische Lasersortierung der Trauben, neueste GĂ€rbehĂ€lter und Barriques allerfeinster Provenance, um nur einen Teil zu erwĂ€hnen. All dies differenzierte bereits 2017 PSI, viel mehr aber noch 2018 PSI von all den VorgĂ€nger-JahrgĂ€ngen. 95 Punkte JAMES SUCKLING: "A rich red with chocolate, ripe fruit, walnuts and spice. Full-bodied and round with ripe tannins and a flavorful finish. Plenty of ripe fruit at the intense finish and lots of old-vine character with bark and wet-earth undertones. Real deal. Drink or hold." 94 Punkte THE WINEADVOCATE: "I had already tasted the unbottled 2018 PSI, which saw a jump in quality after they got a new winery where they had much better working conditions. This wine is produced with purchased grapes from 200 hectares in around 750 plots and 20 different villages throughout Ribera del Duero (they now rent and work 50 hectares of these vineyards themselves). In 2018, they were able to use some 12% Garnacha and 2% other grapes, including whites that are found intermixed with the Tinta del PaĂ­s/Tempranillo in the old vineyards. Garnacha adds freshness, and the wine shows it—the character of the grape comes through in the blend. It fermented with indigenous yeasts and matured mostly in 5,000-liter and 10,000-liter oak vats, but 20% of the volume aged in used French barriques for 18 months. The color is quite light (relatively speaking), bright and lively, the nose perfumed, floral and elegant, like no PSI before. The palate is medium-bodied, with fine tannins, and it feels terribly balanced and beautifully textured. It's elegant more than powerful but full of energy. This is without a doubt the finest PSI to date. Viva Garnacha!..." Und da der Herbst Einzug hĂ€lt, die perfekte Jahreszeit fĂŒr Eintöpfe und Schmorgerichte, gab es bei uns eine riesengroße Pfanne frisches SchmorgemĂŒse, mit allem was der lokale Bio-Markt hergab. Zuvor je nach Garzeit partiell gegrillt, gebacken, gedampft und dann final alles mit frischem Olivenöl, Rosmarin und Thymian in der Pfanne gefinished, dazu separat eine Fischpfanne. Die Mischung der verschiedensten Aromen, Texturen und Farben, ein absoluter Hochgenuss! Dazu 2018 PSI und der Sonntag Abend war perfekt: “Im Glas schönes Ziegelrot, in der Nase sehr dezent, burgundisch und elegant mit feinsten Noten dunkler FrĂŒchte, dabei keinerlei Holz spĂŒrbar. Am Gaumen ein PSI, den man so bis dato noch nicht kannte. Sehr fein und prĂ€sent, dabei weich, rote und schwarze FrĂŒchte zeigend. Feinste Tannine, noch feinere SĂ€ure, die diesem Wein eine nahezu provozierende Frische, Balance und PrĂ€senz verleiht. Perfektion a la SISSECK! Der Wein baut mit der Zeit mehr und mehr aus, gewinnt an Eleganz und Feinheit, zeigt dabei aber trotzdem Charakter, MineralitĂ€t und Druck. Das ist mit Abstand der grĂ¶ĂŸte jemals produzierte PSI. Jetzt verstehen wir, was PETER mit diesem Projekt, das er bereits vor mehr als 10 Jahren startete, im Auge hatte.“   2018 PSI in Kombination mit unserem SchmorgemĂŒse
der Herbst, respektive der Winter kann kommen, wir sind „warm angezogen.“ Und wenn es noch etwas wĂ€rmer sein soll, wir haben auch Magnumflaschen 2018 PSI.
2021-01-27
Lediglich 47% einer Normalernte
Mit lediglich 47% einer Normalernte produzierte PETER SISSECK nicht einmal die HĂ€lfte seines 2017 FLOR DE PINGUS. Der Grund waren verheerende Fröste Ende April gefolgt von unglaublicher Trockenheit im FrĂŒhjahr, die sich bis in den Sommer hineinzog. PETER SISSECK: „
The rest of the growing season was relatively trouble free apart from the ongoing draught condition leading up to a very early harvest in general...Thank God the wines are very good. Both Flor and Pingus itself are wines very high in color , a powerful attack but also with a lot of freshness due to the early harvest . The finishes are impressive and the wines are very long on the palate. We could not be more happy with the quality of the wines but of course very sad that we have so few bottles...”   Mit etwa 10% des Preises des Erstweins jedoch ist FLOR DE PINGUS in jedem Jahrgang ein sensationeller Deal, auch oder umso mehr, wenn es wenig davon gibt. Wir offerieren Ihnen darĂŒber hinaus bei einer Abnahme von 12 Flaschen 2017 FLOR DE PINGUS die kostenlose Zugabe einer perfekt passenden, UNGER WEINE gebrandeten, RIEDEL Karaffe. Damit Sie zumindest wĂ€hrend dieser speziellen Zeiten perfekten Trinkgenuß haben, denn 2017 FLOR DE PINGUS profitiert enorm von ein bis zwei Stunden Dekantierzeit. Wenn Sie dann noch als Beilage unten aufgefĂŒhrtes Rezept in die Tat umsetzen, haben Sie ein kulinarisches Highlight der Extraklasse, garantiert! SISSECK arbeitete im Jahrgang 2017 extrem vorsichtig bezĂŒglich Extraktion und Vinifikation. Durch die Trockenheit waren die Tauben sehr konzentriert und zeigten hohe Tanninwerte. Das Rezept fĂŒr SISSECK war nochmals deutlich weniger neues Holz zu verwenden und nur einen Teil des 2017 FLOR DE PINGUS in Barriques zu reifen, den Rest im Stahltank. Das Ergebnis ist beeindruckend! Wir haben gestern nochmals eine Flasche 2017 FLOR DE PINGUS geöffnet, in der RIEDEL Karaffe dekantiert und dann genussvoll unserem Gaumen zugefĂŒhrt: „Dunkles Nasenbild mit Kirsche, schwarzer Johannisbeere, Kaffee und dunkler Schokolade. Am Gaumen sattes Cassis wiederum mit dunkler Kirsche, GewĂŒrzen und Schokolade. Einerseits poliert und fein nuanciert, anderseits dicht und maskulin muskulös proportioniert. Feine, subkutane, trotzdem spĂŒrbare Tanninstruktur, dabei absolut kein Holz. Dichter Gaumenfluss mit guter ViskositĂ€t, schöner Tiefe, Power und KomplexitĂ€t, all das durch die klassischen Ribera del Duero Tannine sehr ausgeglichen. ResĂŒmee: Langer Abgang, langes Leben, kurze Verweilzeit im Glas, super!“ Zum 2017 FLOR DE PINGUS hatten wir ein frisch gebackenes Sauerteigbrot, noch warm aus dem Ofen. Dazu mehr als 1kg der sĂŒĂŸen, lĂ€nglichen, rote Paprika in 1cm breite Streifen geschnitten. In einer großen Pfanne mit Deckel rote Zwiebeln in reichlich Olivenöl angeschwitzt, dann die Paprika dazu und alles mit Deckel fĂŒr mindestens 30 Minuten gegart, dabei ab und zu umgerĂŒhrt. Die Paprika sollte sehr weich werden. Dann mit ein klein wenig Ahornsirup verfeinert, den Saft und die Schale (gerieben) einer ganzen Limette dazugegeben, Kapern, Salz und Pfeffer hinzu und dann alles in eine Servierform. Eine frische Burrata darĂŒbergezupft, den restlichen Sud ĂŒber die Burrata und dann ab damit aufs Sauerteigbrot. Die Kombination mit dem 2017 FLOR DE PINGUS war phĂ€nomenal! Wir möchten Ihnen dieses Erlebnis dringend ans Herz legen. Und da Sie das Rezept garantiert wiederholen werden, ordern Sie wie offeriert, die 12 Flaschen 2017 FLOR DE PINGUS nebst kostenloser Karaffe. Um die Paprika mĂŒssen Sie sich selbst kĂŒmmern, den Rest erledigen wir, wie gesagt, 15% des Erstweines, der nahezu 800 Euro kostet!
2023-11-28
Eine Bewertungs-Sensation 34,50 Euro
Gerade eben erhielt 2021 PSI von PETER SISSECK sage und schreibe 96 Punkte auf VINOUS, der Page von ANTONIO GALLONI und das neben den bereits hohen Bewertungen von PARKERs WINEADVOCATE mit 93-95 Punkten und 94 Punkten von JAMES SUCKLING. All das gibt es zum Vorjahrespreis von 34,50 Euro. SISSECK erhielt fĂŒr seine grandiosen 2021er in der Spitze bis zu 100 Punkte. Dies geht bei Pingusaufgrund der absoluten Miniproduktion leider auch immer umgehend mit entsprechenden Preisen einher. Nicht aber bei PSI, SISSECKs mittlerweile weltweit extrem erfolgreich etabliertem Einstiegswein, mit dem er einem, fĂŒr Ribera del Duero, völlig neuem und revolutionĂ€rem Konzept folgt. SISSECK persönlich schreibt zu 2021 PSI: „And now to something very different! Since we started in 2007 we have been working very hard on finding the right style for PSI. Not just the winemaking, but also the sources from where we get the grapes. I would say with the 2021 we are about to be there. We have identified one particular village that we now get around 35 % of our grapes from. The best vineyards in this ‘village is on very great limestone soils that mark the wine with a lot of tension. Psi 2021 is never the deepest colored wine, and I am happy for that. Very much red fruit and tons of freshness both from the 10% Grenache but also from the higher lying vineyards around 900 m in average makes this wine much more than just the 3rd wine that we do. It is really becoming a very marked, terroir-driven wine, although light and fresh (for a Ribera wine) also a wine with a long and lingering tension filled finish.“ PSI ist ein bereits vor mehr als 10 Jahren begonnenes, faszinierendes Projekt des VisionĂ€rs PETER SISSECK. Perfektion, Kompromisslosigkeit, Respekt vor der Natur und den lokalen Weinbauern, das alleine macht PSI bereits zu einem weltweiten Ausnahmeprojekt, wir kennen keinen Wein in dieser Liga, der mit einem derartigen Aufwand selektiert, mit so viel PrĂ€zision und Perfektionismus produziert wird. Mehr als 600 Parzellen in 21 Dörfern, wovon die kleinsten Parzellen lediglich ein Viertel Hektar groß sind, alle mehrheitlich bestockt mit Tempranillo, ebenso aber auch mit Garnache. SISSECK arbeitet dabei ausschließlich mit lokalen Weinbauern zusammen, die die Familien-eigenen RebflĂ€chen unter seiner Aufsicht bewirtschaften. Der neue Keller, den SISSECK extra fĂŒr dieses Projekt baute, bietet ihm deutlich mehr Platz, mehr Technik, verschiedenste Tanks zur Vinifizierung von Kleinstlots und somit mehr PrĂ€zision fĂŒr seine Arbeit. Optische Lasersortierung der Trauben, neueste GĂ€rbehĂ€lter und Barriques allerfeinster Provenance, um nur einen Teil zu erwĂ€hnen.
2022-03-10
Kult Zweitwein zu lediglich 10% des 99/99 Punkte Erstweins
2019 Pingus von Peter Sisseck bekam sowohl in Parkers Wine Advocate 99 Punkte als auch von James Suckling 99 Punkte. Preislich bedeutet das fĂŒr diesen extrem raren Wein aber auch ein Niveau von etwa 1.000 Euro. 2019 FLOR DE PINGUS kostet keine 100 Euro, wird aber mit 97 Punkten von JAMES SUCKLING, 96 Punkten im spanischen GUIA PENIN und 94-96 Punkten in PARKERS WINEADVOCATE nahezu analog hoch bewertet. Der Ertrag des 2019 FLOR DE PINGUS allerdings lag um 12% unter dem des Vorjahres. PETER SISSECK persönlich schreibt zu seinem 2019 FLOR DE PINGUS: „In the lineup of this year’s wines, Flor de Pingus really stood out. What I would call perfect ripeness is shown in the nose, no green hints just delicious ripe fruit. When we get this kind of ripeness it is often associated with a certain heaviness. Not in this case. When one taste the wine it is utterly seamless. No hard etches. Very beautiful long flow in the wine. The 30% new oak is barely noticeable (something i also have seen in Chateau Rocheyron) and just sucked up in the wine. The slight sweetness of the oak just smooth over the wine in a very positive sense.“ Nur noch 25-30% neues Holz verwendet PETER SISSECK mittlerweile bei seinem FLOR DE PINGUS, Frucht, PrĂ€zision, Finesse und Ausdruck stehen bei ihm an allererster Stelle. Die Trauben selektiert SISSECK extrem streng aus 5 verschiedenen Parzellen mit insgesamt 40 Hektar, die mit uralten Reben bestockt sind. Und exakt diese strenge Selektion macht FLOR DE PINGUS so einzigartig, aufgrund des Preises zudem zu einem super Deal. Wir verkosteten erst vor kurzem eine Flasche 1996 Flor de Pingus, ein absolut grandioses Erlebnis, irre wie perfekt dieser Wein reift. Wir hatten vor einem Tag eine Flasche 2019 FLOR DE PINGUS geöffnet, verkostet und heute nochmals mit kĂŒhler Trinktemperatur nachverkostet: „Dunkle, reife Kirsche in der fein druckvollen Nase, zudem Pflaumen und dunkle Schokolade. Am Gaumen anfĂ€nglich sehr dezent mit reifer schwarzer Kirsche, Schokolade und Cassis. Sehr dicht und kraftvoll mit noblem Fluss. Eine extrem feine Tanninstruktur wie aus dem Lehrbuch, filigran und seidig - trotzdem prĂ€sent. So wie SISSECK schreibt, rund und geschmeidig, dabei absolute Perfektion zeigend. Ein Wein mit Tiefe, KomplexitĂ€t, der perfekte Spagat zwischen Finesse und Power. Ein Traum-Abgang mit kraftvoller Frucht und irrer LĂ€nge. Dieser 2019 FLOR DE PINGUS steht erst am Anfang eines langen Lebens, trinkt sich aber jetzt auch ohne dekantieren bereits genial.“ 97 JAMES SUCKLING: "Blackberries, black cherries and hot crushed stones with cement and black licorice. Subtle yet complex aromas. Medium to full body and an exquisite texture, with intense tannins and a long, flavorful finish. The verve and mouth-feel is luxurious and captivating. This is very structured. Try after 2024." 94-96 THE WINEADVOCATE: "The 2019 Flor de Pingus is marginally riper than the PSI and Pingus from the same vintage but still shows the freshness and finesse the cask sample showed a little over one year ago. The wine has more concentration than the 2018, and it has absorbed the oak quite well. They use maybe 20% new barrels for the Ă©levage here. It has abundant, fine-grained tannins. It's a powerful vintage of flor, reflecting the solar vintage, but still keeping the poise, harvesting early and fermenting at low temperature
." Holen Sie sich unbedingt ein paar Flaschen 2019 FLOR DE PINGUS. Der Preis ist im weltweiten Umfeld sensationell, seine Weine kauft man eben beim Direkt-Importeur! Und vergessen Sie nicht: 10% des Preises des Erstweins
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